Vorschulkinder verstehen

"Ich würde ja teilen, aber ich bin entwicklungsmäßig noch nicht so weit."

  • Warum sind Vorschulkinder trotzig, entzückend, zärtlich, aggressiv – und ständig anders?
  • Wie können Eltern und Erzieher damit umgehen und die natürliche Reifwerdung unterstützen?

Niemand wird leichter missverstanden als das Vorschulkind im sogenannten Kindergartenalter. Altklug, frech, zwanghaft, zärtlich, hysterisch, impulsiv, ängstlich, entzückend, unbedacht, dogmatisch, großzügig, wankelmütig, aggressiv, trotzig und ständig anders - das Vorschulkind käme so gesehen für alle möglichen Diagnosen von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen in Frage.

Die Veranstaltung hilft uns, die Scheu, Trennungsängste, Aggressionen, den Widerstand und Trotz der Kinder zu verstehen. Sie bietet Hilfestellungen und Interventionen für alle Eltern,  Erzieher und professionelle Mitarbeiter.

Inhalte:

  • Die Entwicklung von Vorschulkindern
  • Vorhandene und fehlende Reife bei Vorschulkindern
  • Echte und scheinbare sozial Reifwerdung
  • Herausforderndes Verhalten und Ängste
  • Die Rolle von Schüchternheit, Trotz und Gegenwillen
  • Entwicklungsfördernder Umgang mit Aggression und Wutanfällen
  • Die Rolle von Ruhe und Spiel in der Entwicklung des Kindes
  • Die Bedeutung der Bindung und Beziehung